……zumindest für die Genderforschung in Norwegen ab 2012 mit einem ursprünglichen Jahresbudget von 56 Millionen. Wie war das möglich? Ein intelligenter Komiker mit einem Kamerateam stellte Genderexperten einfache Fragen. Mit ihren Antworten kam eine Lawine ins Rollen…….Hier ist die Geschichte:
(Note for our foreign visitors: here is the english version)
Ein Mann, eine Idee, eine Tat.
Harald Eia, mit einem MA in Soziologie und Norwegens bekanntester Komiker, kam nach seinem Studium zu der Erkenntnis, dass die Gendertheorie – nach der Mann und Frau gleich seien und alle Unterschiede ihre Ursache ausnahmslos in gesellschaftlichen Prägungen hätten, nicht mit den Wissenschaften von Biologie, Anthropologie etc. übereinstimmen. Sein Kommentar: „Ich fühlte mich von meinen Universitätslehrern betrogen“.
Die Idee
Harald Eia’s Idee war es, das „Gender Paradox“ in Norwegen zu hinterfragen. Dieses Paradox besteht in einem Widerspruch zwischen jahrzehntelanger „gendersensibler Erziehung“ zur Gleichheit (hier der norwegische Genderplan) auf der einen Seite und der stetig sich polarisierenden Berufswahl und Ausbildung in die altbekannten männertypischen und frauentypische Berufe auf der anderen Seite. Ein solches klassische Berufswahlverhalten hätte eigentlich die jahrzehntelange(!) Gleichheitserziehung in Norwegen verändern sollen. Der Unterschied in Norwegen ist seit langem größer als in vergleichbaren Ländern mit weniger Frauenförderung und keiner „gendersensiblen Erziehung“. Dieses Paradox, das die Genderforschung nicht erklären konnte, wurde mehr und mehr zu einem Tabu in der norwegischen Öffentlichkeit und einem Problem für die regierende Sozialdemokratie. Das wollte Harald Eia durchbrechen.
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Gassenreh, Jakob
/ 11. September 2012Das Gehirn ist das größte „Geschlechtsorgan“. Dort finden sich die wichtigsten, prägendsten und auch bereicherndsten Unterschiede in den Bereichen „physiologische Abläufe“, „zentralnervöse Informationsverarbeitung“ und „genuinen, also angeborenen Denk- und Bewertungsprinzipien“. In Denk- und Bewertungsprinzipien, welche sich eben nicht einfach beispielsweise mit unterschiedlichen sozialen Erfahrungen in der Kindheit oder sonstigen sozio-kulturellen Einflüssen erklären lassen. Damit ist eine optimale Ergänzungsmöglichkeit der beiden Geschlechter trotz Konfliktstoff gegeben; Gleichheit kann sich höchstens addieren, Verschiedenheit kann wesentlich mehr erreichen.
Hoffentlich wird bald in Deutschland eine ähnliche Aufklärung erfolgen, um das von den Gender-Ideologen propagierte „social engineering“ im Erziehungsbereich schon der Kleinsten und Jüngsten (Krippe, Kita, Schule) zu stoppen.
Es kann nicht ernst genug genommen werden, was die Vernichtung des Selbstverständnisses von Mann und Frau für Buben und Mädchen bedeutet, die sich gemäß ihren genetischen Vorgaben an Vorbildern entwickeln müssen (siehe Vergewaltigung der menschlichen Identität, über die Irrtümer der Gender-Ideologie)
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W3000
/ 11. September 2012Danke für diesen wunderbaren Beitrag, dem ich vor allem in dem Punkt, dass Mann und Frau einander ergänzen zustimme. Es ist verachtend was bei Gender Mainstreaming abgeht. Ein Höhepunkt der weltlichen Blasphemie ist die Idee, welche in der Schweiz geboren wurde, die Begriffe Mutter und Vater zu verwerfen und anstatt dessen Elter zu sagen. Mutter wird entsorgt – jetzt kommt Elter: http://kreuz.net/article.11300.html
Was das menschliche Gehirn anbelangt stelle ich mir nach wie vor die Frage, welche Rolle es wirklich spielt.
Wie ist es möglich, dass Menschen ohne Großhirnrinde und auch ohne Kleinhirn, intelligent sind, leben wie jeder andere und wenn man sie nicht aufgrund eines Umstandes seziert hätte, wüsste man gar nicht, dass sie nie ein Gehirn besaßen.
Hier ein Artikel dazu: https://wissenschaft3000.wordpress.com/berichte-der-autorin/denken-ohne-gehirn/
Ich lese gerade ein wunderbares Buch von S. N. Lazarev „Karma-Diagnostik — Die Stufen zum Göttlichen“ Band 6.
In diesem Buch wird beschrieben, dass Menschen, wesentlich mit den Händen ihre Mitmenschen erkennen. Man hat Probanden die Hände eingegipst, sodass sie diese nicht mehr bewegen konnten, der Effekt war erstaunlich, sie erkannten Freunde und Verwandt nicht wieder.
Also was wissen wir eigentlich über unsere Spezies und was wird gelehrt von dem, das bereits erforscht wurde? Ganz offensichtlich ist der ganze Körper ein Wahrnehmungsinstrument, von dem wir noch ganz viel lernen dürfen.
Lg
AnNijaTbé am 11.9.2012
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