Irrlehre Relativitätstheorie

Danke Willi, für diesen wichtigen Hinweis, auch für diese interessante Seite!

Relativitätstheorie


FRIEBE, E. (1992): „Das Dogma der Lichtgeschwindigkeit als Grenzgeschwindigkeit“, DPG-Didaktik-Tagungsband 1992, S. 552 – 555. Hrsg.: Deutsche Physikalische Gesellschaft


Das Dogma der Lichtgeschwindigkeit als Grenzgeschwindigkeit

Ekkehard FRIEBE (Deutsches Patentamt, München)

Aufgrund des von EINSTEIN angegebenen relativistischen Additionstheorems der Geschwindigkeiten, das auf dem „Postulat der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit“ beruht, gilt die Lichtgeschwindigkeit allgemein als eine unüberschreitbare GRENZGESCHWINDIGKEIT. Deshalb wird in fast allen Lehrbüchern behauptet, es wären noch niemals Überlichtgeschwindigkeiten gemessen worden. Diese Aussage beruht auf einer Vielzahl von Irrtümern. Eine detaillierte Analyse hierzu enthält das Buch:

KANTOR, W. (1976): „Relativistic Propagation of Light“,

Coronado Press, Lawrence, Kansas.

In diesem Buch werden etwa 60 Experimente zum „Postulat der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit“ kritisch untersucht und entweder als unschlüssig oder als direkte Widerlegung der relativistischen Auffassung nachgewiesen. Gleichzeitig wird die Hypothese von WALTER RITZ (1878 – 1909) bestätigt, daß die Lichtgeschwindigkeit abhängig ist von der Geschwindigkeit der emittierenden Quelle im Emissionszeitpunkt.


„Ein moderner Physiker ist ein Mensch, der unfähig ist, den Begriff einer Geschwindigkeit eindeutig zu definieren, der aber behauptet, aufgrund der „Konstanz der Lichtgeschwindigkeit“ gewaltige Energiemengen aus Kernfusionsprozessen vorausberechnen zu können.“

(Zitat nach E. Friebe, 1992)


„Führt der Glaube an Einsteins Relativitätstheorie zu einer gewissen Art geistiger Invalidität?“ – Unter diesem Titel erschien im Jahre 1971 ein Artikel von Dipl.-Ing. Walter DISSLER in der in Österreich erscheinenden Zeitschrift: „Wissen im Werden“. Der Autor stellt gleich in den ersten Sätzen seiner Untersuchung fest (Zitat):

„Diese Frage stellen, heißt sie mit ‚ja‘ beantworten zu müssen, denn die Erfahrung zeigt, daß der Glaube an Einsteins Relativitätstheorie wirklich zu einer gewissen geistigen Invalidität führt. Das mag dem Leser sehr unwahrscheinlich klingen, wo doch die Mehrzahl der Professoren der Theoretischen Physik diese Theorie bejahen und mit allen Mitteln verteidigen, meine Behauptung wird aber durch folgende Beweise erhärtet werden. Es ist nämlich eine erstaunliche Tatsache, daß wohl kaum ein Wissenschaftler, der an die Relativitätstheorie glaubt, eine der Grundlagen von dieser, nämlich die Ableitungen der Lorentz-Transformation, nachgerechnet hat, bezw. sich über deren praktische Aussagen Gedanken gemacht hat, denn sonst wäre er schon längst über entscheidende Fehler und Fehlansichten gestolpert. Bei meinen Forschungen ist mir bisher keine Ableitung der Lorentz-Transformation begegnet, die einer ernsten Prüfung standhält, ob sie nun von Max Born, Wilhelm Westphal oder Albert Einstein stammt. Am klarsten und einfachsten läßt sich die Falschheit der Lorentz-Transformation übersehen, deren Ableitung Einstein selbst im Anhang seines Buches „Über die spezielle und allgemeine Relativitätstheorie“ (Gemeinverständlich), Verlag Vieweg & Sohn Braunschweig, bringt.“ (Ende des Zitats)
weiterlesen: http://www.ekkehard-friebe.de/RT.htm
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PDF – Rechtfertigung der FAZ  – gom_faz_offener_brief_071121
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