http://www.babelio.com/auteur/-Jean-Emile-Charon/60010
Jean E. Charon:
Über den Geist in der Materie…
Anhänger des biologischen Reduktionismus vertreten die Ansicht, menschliches Bewusstsein hätte sich im Verlauf der Evolution aus extrem komplexen “Materie-Systemen” (vom Atom über den Einzeller bis hin zum Gehirn) gebildet. Die moderne Gehirnforschung kann die Frage nach der Entstehung des Ich-Bewusstseins bis heute nicht klären. Wichtige Vertreter mutmaßen zwar spekulativ, dass es nur eine Frage der Zeit wäre, bis auch dieses Rätsel gelöst sei. Neuro-Skeptiker verweisen jedoch zu Recht darauf, dass es sich bei materiellen Phänomenen (z.B. chemischen Reaktionen) und bei Bewusstseins-Phänomenen (z.B. Liebe empfinden) um logisch nicht vergleichbare unterschiedliche Dimensionen handelt. Sie fordern eine Erklärung, warum sich aus einer Ansammlung von Atomen OHNE Ich-Bewusstsein irgendwann eine besonders komplexe Ansammlung von Atomen MIT Ich-Bewusstsein ergeben soll.
Der Physiker Jean E. Charon begegnet dem spekulativen Rätselraten nach der Entstehung des Ich-Bewusstseins – er benutzt den Begriff “Geist” – mit einem neuen Ansatz. Aus seiner Sicht ist es vollkommen unlogisch, dass sich einzelne Atome (ohne Geist) im Verlauf der Evolution zu komplexen Gebilden bis hin zur Ebene eines Gehirns verbinden, um dann irgendwann einmal (mit Geist) über die Fähigkeit zu verfügen, sich selbst wahrzunehmen. Das, was wir als “Materie” wahrnehmen und Geist sind für ihn vollkommen unterschiedliche Dimensionen, so dass Geist nicht aus “Materie” heraus entstehen kann. Ähnlich, wie es unlogisch wäre, wenn der Mensch durch die Entwicklung immer komplexerer Fortbewegungsmittel – vom Fahrrad über das Auto bis hin zum Raumschiff – irgendwann einmal die Fähigkeit erhalten würde, über einen Geschmacks-Sinn zu verfügen, um sich dann am Aroma von Rotwein und Schweinebraten zu erfreuen.
So, wie sich aus der Dimension “Fortbewegung” (gehen, Rad fahren, fliegen) nicht die Dimension “schmecken” (süß, sauer, bitter, salzig schmecken) entwickeln kann, so kann sich laut Charon aus der Dimension “Wechselwirkung von Atomen” nicht die Dimension “Wahrnehmung” (Gefühle und Liebe empfinden, sich selbst wahrnehmen) entwickeln. Er vertritt daher die Auffassung, dass die Dimension “Geist” schon auf der Ebene eines Atoms vorhanden sein muss. Schon ein einzelnes Atom muss laut Charon über Merkmale verfügen, welche sich als “Geist” einordnen lassen. Seine These lautet: Bereits ein Elektron verfügt über die Dimension “Geist”.
Jean E. Charon
Die unbekannten Kräfte des Geistes
Auch aus noch so komplexer Materie kann nie Geist “entstehen”
(Leseprobe)
RE_Tod_wo_ist_dein_Stachel_Jean_E_Charon-pdf
Quelle: http://www.psychophysik.com/html/re-074-charon.html
Dude
/ 12. Juli 2014„Die moderne Gehirnforschung kann die Frage nach der Entstehung des Ich-Bewusstseins bis heute nicht klären.“
Das werden sie auch niemals erklären können, denn das individuell einzigartige Bewusstsein der göttlichen Wesenheit IST IMMATERIELL!
Etwas Immaterielles ist mit empirischen Methoden grundsätzlich NIEMALS nachweisbar.
Der Geist im Gegensatz dazu gründet in höherdimensionalen Schwingungsfeldern des multidimensionalen Quantencomputers – ist also durchaus materiell, wenn auch höherfrequent -, und könnte – zumindest theoretisch – eines Tages durchaus bewiesen werden.
Ich empfehle hiezu generell Armin Risis Bücher, v.a. Teil I & II seiner ‚multidimensionale-Kosmos-Trilogie‘. Aber auch Klaus Volkamer ist diesbezüglich ein Geheimtip.
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w3000
/ 12. Juli 2014//Etwas Immaterielles ist mit empirischen Methoden grundsätzlich NIEMALS nachweisbar.//
Woher nimmst du diese Behauptung?
Hast du es erfahren, dass es so ist?
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Dude
/ 12. Juli 2014Aus langjährigem autodidaktischem Studium mit Fokus auf ebendiese Thematik.
Das auch, ja.
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w3000
/ 13. Juli 2014Deine Erklärung ist keine – sie besagt nichts – es ist nur eine Behauptung. Behauptungen sind keine Erklärung.
Eine Erklärung würde besagen, wie es zu der Behauptung kommt.
Dude bitte nicht böse sein, wenn ich also deine Behauptung so nicht stehen lassen kann, weil es einfach ein Unsinn ist. Es gibt kaum irgendeine Forschung, die zu Beginn nicht auf Empirie beruhte. Alles beruht ursprünglich auf Empirie, die wiederum kann sich auf eine Weisheitslehre beziehen, was oft der Fall ist.
Auch die Feststellung, dass feinstoffliche Materie, wie Dr. Klaus Volkamer die Feinstofflichkeit auch bezeichnet, Gewicht hat, beruht auf reiner empirischer Wissenschaft. Erst wenn man wissenschaftlich Fakten festmachen kann, kann man darauf aufbauen.
Die Empirie ist die wichtigste wissenschaftliche Grundlage überhaupt, das gilt für die Feinstofflichkeit erst recht, weil es gar kein anderes Mittel gibt 🙂
Es ist also genau das Gegenteil von dem was du behauptest der Fall.
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Dude
/ 13. Juli 2014Du missverstehst mich.
Erklär mir doch mal wie man etwas IMMATERIELLES mittels empirischer Methoden nachweisen will…
Und ich betone: IMMATERIELL – also nicht feinstofflich, geschweige denn grobstofflich.
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w3000
/ 13. Juli 2014Es gibt nichts IMMATERIELLES….
Es gibt nur Feinstoffliches unterschiedlichen Grades – deshalb schrieb ich ja EXTRA, dass auch Dr. Klaus Volkamer, als quasi Genius der Feinstofflichkeit, diese als „feinstoffliche Materie“ bezeichnet.
Energie hat Gewicht beweist Volkamer, daher hat sie, ist sie Materie!
Wo gar nichts ist – im nichtgeschöpften „Raum“ – ist auch nichts zu erforschen!
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https://wissenschaft3000.wordpress.com/
/ 31. Dezember 2018Hallo, eine Antwort auf Deine Frage ist in den Bücher von Monroe zu finden – es ist eine MUSS Lektüre: https://wissenschaft3000.wordpress.com/2012/11/19/robert-allen-monroe-essentielles-spirituelles-wissen/
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